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Präsentation
der Literaturzeitschrift „UNKE siebzehn“

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Unke siebzehn DVD
Am Freitag, dem 10. September 2004 wurde im ORF-Theater des Landesstudio Kärnten in der Sponheimerstr.13 in Klagenfurt die UNKE siebzehn mit dem Schwerpunktthema Kino präsentiert. Auch Kärntens ältester erhaltener Film war zu sehen. [Trailer ...]


Kleine Zeitung 12.9.2004, Seite 88

Ein Fest für die „Unke“

Die im Vorfeld angekündigte „Bombe“ ist bei der Präsentation der Literaturzeitschrift „Unke Nummer 17“ am Freitag im ORF-Theater Klagenfurt nicht geplatzt. Insgesamt erwartete die in Scharen gekommenen Gäste ein bunter Abend, durch den der eigens von „Unke“-Herausgeber Josef K. Uhl „angeheuerte“ und durchaus erfrischende Moderator Walter Rubenthaler führte. Musikalische Unterhaltung wurde unter anderem durch die „Carinthian Swing Combo“, Ed Schnabl, die heiteren „3 Mankalan“ und die wahrlich etwas befremdlich anmutenden „Fremdkörper“ geboten. Wer sich allerdings erhofft hatte, Näheres über den Inhalt der druckfrischen „Unke“ zu erfahren, wurde enttäuscht. Einzig, dass die durchaus imposante, weil mehr als 580 Seiten umfassende Literaturzeitschrift vom Kino und dessen Geschichte handelt, wurde dem Auditorium offenbart. Herausgeber Uhl beschränkte sich darauf, das Geheimnis um das „K.“ zwischen Josef und Uhl zu lüften, welches er dem gespannten Publikum als Konrad outete, und diverse Danksagungen auszusprechen. Der omnipräsenten Frage, warum man denn auf das Machwerk zehn Jahre hätte warten müssen, wich Uhl geschickt aus, indem er auf das Editorial der „Unke“ verwies.
Als einer der Höhepunkte des Abends wäre ein Kurzfilm aus dem Jahre 1911 zu bezeichnen, der den Besuch von Erzherzog Karl bei der Kärntner Landesausstellung dokumentiert. MELINDA MÖGELE


KTZ-Online 11.9.2004

Präsentation: Rauschende Nacht im UNKEN-Tümpel

Die Präsentation der soeben erschienenen 17. "UNKE" wurde im ORF-Theater zu einem Fest für alle Kärntner. Hunderte Menschen, Künstler, Politiker und Literaturfans haben den Saal gestürmt.

KLAGENFURT. Sogar allerhöchster Besuch aus dem Jenseits beehrte "UNKEN-Vater" Josef K. Uhl bei seiner Sternstunde im ORF-Theater: SM. Kaiser Karl erschien auf der Leinwand; ein alter Film von einer Kaiservisite in Klagenfurt leitete eine rauschende Nacht ein, die sobald keiner vergessen wird. Zu Hunderten waren die Menschen ins ORF-Theater geströmt, um die sowohl inhaltlich wie auch als Band schwergewichtige 17. Ausgabe der Literaturzeitschrift UNKE (die KTZ berichtete) zu begrüßen. Gesichtet (nicht bös sein, wenn jemand nicht angeführt wird) unter anderen Msgr. Olaf Colerus-Geldern, die Vizebürgermeister Dieter Jandl und Mario Canori, die LAbg. Sieglinde Trannacher und Johann Gallo, "Grünen"-Chef Rolf Holub, SPÖ-Landesgeschäftsführer Herbert Würschl (in Vertretung von dem auf Urlaub weilenden, aber dafür als edler Spender des opulenten Buffets umso präsenteren LHStv. Peter Ambrozy). Zwei Seiten würden nicht ausreichen, um die Prominenz aus Kultur von Univ.-Prof Klaus Amann bis zu TV-Legende Adi Peichl aufzuzählen, von den Musikern, die den Abend der Superlative unter der souveränen Moderation von Walter Rubenthaler mitgestalteten. Ein Fest auch für die vielen Mitarbeiter und Mitwirkenden aus unserer Kärntner Druck- und Verlagsgesellschaft. Volksmusik, Jazz, Satire (Peter Raab), die drei Mankalan und zum Schluss noch Psychedelisches von der aufregenden New-Comer-Band "Fremdkörper". Beim erwähnten ambrosianischen Buffet war die Nacht nicht endenwollend... fdg





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